Mein Schatz! Wie lagern Sie Wertvolles im Keller richtig?

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So ein Keller kann schon etwas Praktisches sein: Ob beispielsweise Kleidung, die nicht mehr in den überfüllten Kleiderschrank passt, alte Möbel, Unmengen an Werkzeugen oder auch die bisher unbenutzte Wandfarbe – all das findet oft Platz in unseren Kellerräumen. Doch um lange Freude an den Kellerschätzen zu haben, gibt es einiges bei der Kellerlagerung zu beachten. Wir haben für Sie die Tipps zusammengestellt.

Richtig und regelmäßig lüften

Am besten ist es, wenn sich im Keller ein Heizungsraum befindet. Die aus dem Heizungsraum abgehenden Rohre beheizen die umliegenden Räume so indirekt und sorgen für ein besseres Klima.

Doch leider haben viele von uns keine beheizten und trockenen Kellerräume – sondern einen kühlen oder sogar feuchten Keller. Diese sind mangels versiegelter Böden nie richtig trocken und warm zu bekommen – selbst im Sommer bleibt die Temperatur bei 12-14 Grad Celsius. Umso wichtiger ist eine regelmäßige Belüftung, da sich an den kühlen Wänden sonst überschüssige Feuchtigkeit in Form von Kondenswasser sammeln kann.

Doch Vorsicht im Sommer: Durchgehende Belüftung lässt zusammen mit warmer Luft viel Feuchtigkeit in den Keller eindringen – es droht Schimmelgefahr! Daher sollten Sie Ihren Keller im Sommer nur bei kühleren Außentemperaturen lüften – also beispielsweise früh morgens und abends. Im Winter hingegen können Sie Ihren Keller ganztägig über kurze Zeiträume hinweg lüften.

Innen und außen - auf die Lage kommt es an!

Neben einem guten Kellerklima für Ihre Habseligkeiten ist auch die Art der Aufbewahrung ein wichtiges Thema.

So sollten Gegenstände wie Regale, Werkbänke oder Schränke nicht an den kalten Außenwänden Ihres Kellers aufgestellt werden. Speziell die Außenwände neigen zu Feuchtigkeit und benötigen gute Belüftung. Deshalb ist es besser, hierfür innenliegende Wände zu nutzen.

Zwischen Biedermeier und Dufflecoat

Zwei Fliegen mit einer Klappe - die Hausratversicherung der WGV

Ob Einbruchdiebstahl oder Leitungswasserschaden: Leider können Sie Ihre sieben Sachen, trotz aller Ratschläge, nicht vor allen Schadensszenarien schützen. Mit einer Hausratversicherung sorgen Sie aber bestens vor.

Durch die Hausratversicherung sind alle beweglichen Gegenstände und Wertsachen in begrenzter Höhe versichert, die sich in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung aber eben auch in der Garage – soweit diese zumindest in der Nähe des Versicherungsortes ist - oder Ihrem Keller befinden. Hierzu zählen unter anderem Möbel, Teppiche, Kleidung, Elektrogeräte, Markisen oder Bargeld und andere Wertsachen in begrenzter Höhe.

Gegenstände von hohem Wert sollten Sie immer separat melden, damit diese in den Versicherungsvertrag aufgenommen werden können. So wissen der Versicherungsnehmer und der Versicherer, welcher Wert im Schadenfall zu ersetzen ist.

Unser Tipp:

Achten Sie beim Abschluss einer Hausratversicherung darauf, dass die von Ihnen angesetzte Versicherungssumme hoch genug ist und dem Neubeschaffungswert Ihres gesamten Hausrates entspricht. Wir empfehlen Ihnen, eine Versicherungssumme von 650 Euro je Quadratmeter Wohnfläche anzusetzen.

Bereits mit unserem OPTIMAL-Tarif sind Sie – oder genauer gesagt Ihr Hausrat – bei den verschiedensten Gefahren finanziell abgesichert. Dazu gehören zum Beispiel Brand, Blitzschlag, Sturm- und Hagelschäden, bestimmungswidrig austretendes Leitungswasser, innerhalb vom Gebäude eintretender Rohrbruch oder Einbruchdiebstahl.

Schon gewusst?

Mit unserem Zusatzbaustein für Weitere Elementargefahren genießen Sie auch im Fall von anderen Naturgewalten wie beispielsweise Erdbeben, Erdsenkung/Erdfall, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen, Vulkanausbruch und Rückstau einen Rundum-Versicherungsschutz.

Hier geht’s zur Hausratversicherung der WGV: